Kepler's AFTER-WORK-Events in 2024:
Kepler's AFTER WORK am Samstag, den 28. September 2024:
Entspanntes After-Work-Event trifft auf Eltinger Hockest. Am Samstag, 28.09.2024, laden wir euch ein, gemeinsam mit uns das Wochenende zu feiern.
Bei entspannter Musik servieren wir euch coole Drinks und Co.
APEROL HAPPY HOUR: 17-18 Uhr 🍊
Kepler's AFTER WORK am Freitag, den 09. August 2024:
Laptop zu, Aperol in die Hand und rein in den Feierabend 🧡 Feiert den Start in das Wochenende nun auch im Kepler’s. Bei entspannter Lounge Musik servieren wir euch coole Drinks und Co.
APEROL HAPPY HOUR: 17-18 Uhr 🍊
Yoga und Brunch am Sonntag, den 14. Juli 2024:
Kepler's AFTER WORK am Freitag, den 12. Juli 2024:
Laptop zu, Aperol in die Hand und rein in den Feierabend 🧡 Feiert den Start in das Wochenende nun auch zum ersten Mal im Kepler’s. Bei entspannter Lounge Musik servieren wir euch coole Drinks und Co.
APEROL HAPPY HOUR: 17-18 Uhr 🍊
Yoga und Brunch am Sonntag, den 26. November 2023:
"Leben in der Carl-Schmincke (oder wo auch immer). Wie die Wahrnehmung unserer Heimat unser Glück beeinflusst."
Ein Vortrag von und mit Uli Widmaier aus der Glücksschmiede.
Kepler’s Café präsentiert Musenalmanach mit Lesung & Gespräch zu Katharina Kepler
Leonore Welzin
Vor 400 Jahren war sie in Leonberg als Hexe denunziert worden. In der Folge wurde Katharina Kepler nach Güglingen verlegt und in Kerkerhaft genommen.
Den Freispruch verdankt sie zum einen ihrer Standhaftigkeit, zum anderen ihrem Sohn Johannes, der sich zur Verteidigung seiner Mutter ebenfalls in Güglingen befand.
Mit dem Freispruch war es für die 74-jährige Keplerin nicht getan, denn der Mob fühlte sich um das lodernde Spektakel auf dem Scheiterhaufen betrogen und bewarf die Freigesprochene mit Steinen.
Dieses Kapitel ist Teil eines Buchs, den die Herausgeberin Leonore Welzin gemeinsam mit der Redakteurin Ines Schmiedl vorstellen wird.
Andere Themen der Publikation "Musenalmanach", die einen kulturellen Jahresrückblick aus weiblicher Perspektive gibt, sind Jubilare wie Joseph Beuys (100 Jahre), der Revolutionär Ludwig Pfau (200 Jahre) und eben auch der Freispruch für Katharina Kepler (400 Jahre).
„Warum nicht auch den Musenalmanach feiern?“, fragte sich Welzin und dachte: Wäre für das 21.Jahrhundert eine geschlechtergerechte Variante nicht überfällig? Wenn das Kunstschaffen aus weiblicher Perspektive betrachtet wird, könnte auch die Figur der Muse eine Renaissance erleben. „Kreative Frauenpower bündeln!“ eine Devise mit Zukunft.
Gestaltet wurde die Publikation durch das Leonberger Grafiker-
Büro röger & röttenbacher.
(Musenalmanach. Nachlese II. Heilbronn 2021.
Herstellung: Leonore Welzin.
Redaktionelle Mitarbeit: Ines Schmiedl.
Gestaltung: r2. röger & röttenbacher, Büro für Gestaltung, Leonberg.)